Trend bei Sportreisen: Radreisen
Sportreisen werden immer beliebter, auch wenn es immer noch viele Urlauber gibt, die sich vor allem nach Ausruhen, Sonnenbaden und Schwimmen sehnt. Unter Sportreisen versteht man verschiedenste Freizeitaktivitäten wie beispielsweise Wassersport (Segeln, Tauchen, Kanutouren etc), Wandertouren, Nordic Walking usw. Einen beständigen Zuwachs ist schon seit Jahren bei Radreisen zu verzeichnen. Erfahrene Radreise-Veranstalter und Sporthotels offerieren interessante Pauschalangebote für Radurlauber. Sowohl Kurzurlaub wie auch der große Jahresurlaub werden gern als Genießer-Touren gebucht, bei denen auch Kultur und Kulinarisches nicht zu kurz kommen. Beim Fahrradfahren an der Nordsee- und Ostseeküste können Radurlauber auf eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur zurückgreifen. Auch Abstecher auf Inseln sind beliebt und unkompliziert. Kompetente Veranstalter und Tourist-Organisationen führen sowohl individuelle wie auch geführte Radreisen in Ihren Programmen. In Zeiten des ökologischen Umdenkens bieten Radreisen attraktive Optionen für einen umweltfreundlichen Urlaub. Aktive Erholung beim Fahrradfahren in einem gemütlichen Tempo und das Genießen der Landschaft lässt sich bei kaum einer anderen Art von Sportreisen realisieren.

Geheimtipp: Fahrradfahren auf Sylt
Ein Geheim-Tipp für einen kombinierten Radurlaub - Fahrradfahren und Strandurlaub bietet die Insel Sylt. Man muss nicht einmal das eigene Rad mitbringen. Es gibt etliche Verleihstationen, die unterschiedliche Fahrradtypen zu moderaten Preisen verleihen. Auf herrlich angelegten Fahrradrouten - teilweise durch die Dünen - kann man Sylt von der Nord- zur Südspitze erkunden und dabei so mach überraschende Entdeckung machen, die man mit anderen Verkehrsmitteln nicht machen würde.

Radreisen selbst organisieren
Wer seinen Radurlaub selbst organisiert muss auf etliche Dinge achten: Etappenlänge, geeignete Übernachtungsmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Informationen zu Sehenswürdigkeiten usw. Ein wichtiger Punkt ist auch der Gepäcktransport.Wer sein gesamtes Reisegepäck auf einer längeren Etappentour am Rad transportiert bracht natürlich mehr Fitness und kommt weniger weit. Ein geeignetes Rad mit stabilem Gepäckträger und geräumigen und möglichst wasserdichten Packtaschen sind eine grundlegende Voraussetzung. Auf viel befahrenen Radrouten gibt es Service-Anbieter für den Gepäcktransport von einer Unterkunft zur nächsten. Auch geeignete Regenbekleidung sollte man unbedingt dabei haben. Rechtzeitig vor der Abreise sollte das Fahrrad eine ausführliche Wartung erfahren. Wer die Wartung und Reparaturen selbst durchführen kann, ist auch unterwegs während seines Radurlaubs für Pannen gut gerüstet. Geeignetes Bord-Werkzeug und eine Auswahl von Ersatzteilen (Verschleißteile wie Bremsgummis, Bowdenzüge, Schlauch usw.) gehören auf einer Radreise definitiv mit ins Gepäck. Hilfreiche Tipps für Radurlauber gibt es in vielen Internet-Foren und Radtouren-Websites.

Ausrüstung beim Fahrradfahren
Ein ganz wichtiger Punkt für einen stressfreien Radurlaub ist die Auswahl von geeignetem Karten-Material. Für das Fahrradfahren in Deutschland gibt es vielfältige Fahrradkarten von unterschiedlichen Verlagen. Allgemeines Kartenmaterial ist nicht zu empfehlen, weil wichtige fahrradspezifische Informationen fehlen. Beispielsweise fehlen Hinweise zu Steigungen und zur Wegebeschaffenheit. Bei der Beschilderung und der Verbindung von Radrouten gibt es etliche landestypische Eigenheiten.






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